Meinrad Braun
Die künstliche Demoiselle
Erzählung [Textauszug siehe unten]
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Die künstliche Demoiselle
Giacomo Casanova verliebt sich auf der Reise nach Petersburg im Jahre 1764 in eine schöne Unbekannte. Zu seiner Überraschung hält sich die schöne Xenia nicht für ein menschliches Wesen. Sie glaubt, ein Automat zu sein, gesteuert von ihrem Begleiter, dem Arzt und Alchemisten de Ravenstein, der im Kampf um ihre Gunst wissenschaftliches Kalkül gegen das Abenteurertum Casanovas setzt.
Die Erzählung von Meinrad Braun führt ins Spiegelkabinett des Rokoko, in Casanovas Welt der Inszenierung und Verschwendung. Sie ist - ein Spiegel in einem Spiegel - auch eine Absage des alt gewordenen Libertins an die angebrochene bürgerliche Epoche der Nützlichkeit.
Erscheint im März 2008 im Llux Verlag
ISBN 978-3-938031-24-7 (Buch)
ISBN 978-3-938031_26-1 (Hörbuch-CD)
ISBN 978-3-938031_27-8 (Buch und Hörbuch-CD zusammen)

Die Erzählung gibt es als
Hörbuch auf CD-ROM
[2 CD]
Laudatio (illustriert)
Text von
Irene Berkenbusch-Erbe/
Michael Erbe,
vorgetragen am
27. April 2008
in Freinsheim
(PDF)
Indisches Tagebuch
April 2009